Knapp 7750 junge Kolleginnen und Kollegen sind vom 12. bis 15. Juni 2023 aufgerufen, neue Jugend- und Ausbildungsvertretungen (JAV) zu wählen – in den zehn Ausbildungsbehörden sowie dem LZPD und dem Polizeipräsidium Essen, aber auch landesweit mit der Hauptjugend- und Auszubildendenvertretung der Polizei im Innenministerium (PHJAV). Mit dem Motto „Schlagfertig für eure Ausbildung, eure Ausrüstung, eure Zukunft“ tritt die GdP bei den Wahlen auf Liste 1 an. In Zeiten, in denen die Landesregierung, die Zahl der Neueinstellungen bei der Polizei auf jährlich 3000 hochfahren will, gilt es, die Qualität der Ausbildung nicht nur zu sichern, sondern weiter zu steigern.

Das GdP-Wahlprogramm stellt dezidierte Forderungen auf – etwa zu Kursstärken, Tutoren, zur Bereitstellung von Ausrüstungsgegenständen und digitalen Lerninhalten durch die HSPV, aber auch zur Ausbildung insgesamt und zum Bildungsgang FOS Polizei. „Kommissaranwärterinnen und Anwärter, Regierungsinspektor-Anwärterinnen und Anwärter, Auszubildende, FOS-ler: Die GdP ist die starke Stimme für alle jungen Kolleginnen und Kollegen bei der Polizei“, sagt GdP-Spitzenkandidatin Bianca Jurczyk.

Die GdP-Forderungen zu JAV-Wahl: Unsere Forderungen – Gewerkschaft der Polizei (gdp.de)
Die Kandidatinnen und Kandidaten für die PHJAV: Kandidatinnen und Kandidaten – Gewerkschaft der Polizei (gdp.de)