Spendenaufruf
Auch Tage nach dem Unglück wird die Suche nach Vermissten weitergeführt. Viele Menschen mussten nicht nur ihre Häuser sondern teilweise auch ihre Heimatstädte verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen. Immer wieder kommt es in den betroffenen Regionen zu Nachbeben.
Das Epizentrum des Erdbebens lag in der Nähe von Gaziantep.
Die Stadt Gaziantep ist Partnerstadt unserer Stadt Duisburg. Einige unserer Kolleginnen und Kollegen sind unmittelbar von den Folgen des Erdbebens betroffen, da ihre Familienangehörigen und Freunde aus den Krisengebieten stammen. Teilweise besteht kein Kontakt zu ihnen.
Um den Menschen in dieser schwierigen Zeit zu helfen, hat unser Gewerkschaftsdachverband DGB einen Spendenaufruf gestartet.
WIR als GdP Duisburg wollen nicht nur tatenlos zusehen. Deshalb haben wir bereits 500,– € für die Opfer des Erdbebens gespendet.
WIR bitten euch darum, euch in diesen schweren Stunden solidarisch zu zeigen und die Menschen mit einer finanziellen Hilfe zu unterstützen, da sie teilweise ohne Strom und Wasser in der eisigen Kälte ausharren müssen.
Die Spenden können direkt an den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) mit dem Stichwort „Erdbeben Türkei und Syrien“ überwiesen werden. Alternativ könnt ihr eure Spende in bar auf den Dienststellen sammeln und pro Dienststelle bis spätestens 17. Februar 2023 an die GdP Duisburg (Ansprechpartner Okan Uyma) übergeben.
Hinweis für die Studierenden an der HSPV: Wir bitten euch, die Spenden kursweise zu sammeln. Am 17.02.2023 werden Stephan Baumgarten und/oder Ralf Gemmer das Geld an der HSPV in der 1. Pause abholen.
Wir danken euch von ganzem Herzen für eure Bereitschaft zu helfen!
Spendenkonto:
Deutscher Gewerkschaftsbund
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
IBAN: DE55 2505 0000 0152 0114 90
Stichwort: „Erdbeben Türkei und Syrien“
Der Vorstand