Die Riesenchancen, die sich aus dem Instrument einer Mitarbeiterbefragung ergeben könnten, drohen aus unserer Sicht in zwei Punkten Schaden zu nehmen und daher kläglich zu scheitern.

Wir befürchten gemeinsam mit einem großen Teil der Belegschaft, dass trotz des beabsichtigten gewaltigen Stundeneinsatzes am Ende nichts Fassbares herauskommt.
Wir befürchten ferner, dass mit dem beabsichtigten Wechsel der Methode (weg von der anonymen schriftlichen und hin zur offenen Befragung) die bisher gewährleistete Anonymität in den zukünftigen Rückmelde-Workshops aufgehoben wird.

Wir fordern die Behörde auf, den Zeitaufwand zu begrenzen und die Anonymität durchgängig zu wahren!

Der Vorstand