Geringere Wahlbeteiligung, aber mehr Stimmen für die GdP.

So könnte man das Ergebnis der Wahl im Bergischen Städtedreieck zusammenfassen.

Im Tarifbereich wurde erstmals aufgrund der stetig steigenden Anzahl der Arbeitnehmer*innen, womit diese maßgeblich zur Entlastung der Beamtinnen und Beamten und professioneller Fachlichkeit beitragen, über drei feste Plätze im Gremium entschieden. Mehrheitlich gaben die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Stimme an die Liste der GdP, so dass alle drei Plätze an uns gehen.

Im Beamtenbereich wurde somit über zehn, statt wie zuvor über elf Plätze entschieden. Trotz insgesamt geringerer Wahlbeteiligung konnten wir im Vergleich zu 2016 einen Stimmenzuwachs und damit zwei zusätzliche Sitze erzielen. Sprich: Sieben Beamtenvertreter*innen der GdP werden eure Interessen mit dreien der gemeinsamen Liste verhandeln und durchsetzen.

Landesweit spricht man von einem historischen Wahlergebnis, da erstmals in allen Behörden des Landes die GdP die Mehrheit erzielen konnte. Dass folglich auch im PHPR mit elf von 15 Plätzen die GdP ein deutliches Mandat erhielt, sei da nur am Rande erwähnt.

Wir bedanken uns für die Unterstützung und die unermüdliche Mitarbeit bis zum Schluss ­ und das ausgesprochene Vertrauen. Nun gilt es, den Schwung aus dem Wahlkampf und dem Tag der Auszählung mitzunehmen und unsere erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre für euch in den nächsten drei Jahren fortzusetzen.

Wir freuen uns über diesen deutlichen Wählerauftrag und werden nach der konstituierenden Sitzung am Mittwoch, 12.05.21, unsere motivierte und transparente Arbeit für euch weiterführen.