Böse Meinungsmache

Guten Tag zusammen,

am Freitag vermittelte ein Journalist der Zeitung „Neue Westfälische“ den Eindruck, unser stellvertretender Vorsitzender Michael Maatz würde die Entscheidung des Berliner Verfassungsschutzes, das Aktionsbündnis „Ende Gelände“ als linksextrem zu führen, als ungerecht beurteilen.

Besagter Journalist hat tatsächlich diverse Aussagen von Michael Maatz aus dem Zusammenhang gerissen, neu zusammengesetzt und offensichtlich bewusst das Bild entstehen lassen, die GdP würde mit Gewalttätern sympathisieren und die eigenen Kolleginnen und Kollegen im Stich lassen.

Dieser Mensch hat tatsächlich zumindest teilweise sein Ziel erreicht!

Der Vorstand der Kreisgruppe Mönchengladbach sah sich am Freitag heftigsten verbalen Angriffen aus der Kollegenschaft ausgesetzt, denn gerade hier in Mönchengladbach gibt es viele Kolleginnen und Kollegen, die mit potentiell tödlichen Stahlkugeln beschossen, mit Nagellatten angegriffen, mit Fäkalien beschüttet und auch privat in den Fokus genommen wurden.

Wir haben noch am Freitag Kontakt mit unserem Landesvorstand aufgenommen und auch ein langes Telefonat mit Michael Maatz geführt. Michael war wirklich aufgewühlt, entsetzt und verärgert, was dieser „Journalist“ aus einem vermeintlich alltäglichen zweiminütigen Telefoninterview letztendlich fabriziert hat. Zwischenzeitlich hat der Landesvorstand reagiert und den hier abrufbaren Artikel ins Netz gestellt.

Bitte lest Euch diesen Artikel  in Ruhe durch, dort erfahrt Ihr die wirkliche Auffassung und Meinung Eurer GdP.

Michael Maatz bedauert sehr, was am Freitag passiert ist und er hat auch angeboten, persönlich hier in Mönchengladbach Rede und Antwort zu stehen, wenn wir dies wünschen würden. Ich persönlich denke, dass der Artikel schon viele Fragen beantwortet und Unmut und Verärgerung beseitigen kann.

 

Bleibt bitte alle gesund!

 

Uwe Wilhelm Schaeben

Vorsitzender GdP KG MG