Dort warteten bereits in freudiger Erwartung die Angehörigen des dritten Zuges. Nach persönlichen Gesprächen mit den Mitgliedern berichtete unser Vorsitzender, wie es überhaupt zu der Scheckübergabe kam. Der dritte Zug benötigte eine neue Kaffeemaschine. Doch die Anschaffung hätte ein großes Loch in die Zugkasse gerissen. Kurzerhand wurde ein Antrag bei der Kreisgruppe eingereicht, ob diese sich nicht an den Kosten beteiligen würden. Uwe Schaeben musste nicht lange überlegen und stellte einen Scheck in Höhe von 180 Euro aus. Diesen nahmen die Kollegen des 3. Zuges dankend entgegen.