Bild: Björn Braun

Mitgliederversammlung

Trotz der schwierigen Straßenverhältnisse war der adventlich geschmückte Saal in Plettenberg gut gefüllt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Michael Kaufhold, sprach der Abteilungsleiter Polizei, Ralf Wagener.

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Es folgte die Ehrung für langjährige und sehr lange Mitgliedschaften in der GdP. Erika Haarmann hatte Michael Kaufhold bereits im August für sagenhafte 75 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Sie konnte bei der Mitgliederversammlung leider nicht teilnehmen.

Für 65 Jahre in der GdP wurde Jürgen Duppke geehrt.

Für 60 Jahre waren es Jürgen Bielefeld und Bernd Quasnewski.

Für 50 Jahre Norbert Pusch und Michael Stumpe.

Für 40 Jahre  Jörg Bora, Dietmar Boronowski, Wolfgang Exler, Jürgen Friedrich, Frank  Müller, Andreas Ormeloh.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde schließlich Marcus Bernard geehrt.

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Der Vorsitzende blickte anschließend auf ein intensives Geschäftsjahr zurück. Weil niemand erahnen konnte, wie der Winter 22/23 im Hinblick auf die Pandemie verlief, konnten hier zunächst keine Veranstaltungen geplant werden.

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Ab März 23 wurden aber alle Veranstaltungen nachgeholt, die in den vergangenen Jahren der Pandemie zum Opfer gefallen war.

Anschließend konnte Barbara Krause mit klaren Zahlen aus dem Tarifbereich überzeugen, mitunter erschrecken. Schnell wurde klar, dass die aktuelle Tarifrunde gerade für unsere Tarifbeschäftigten eine Alles oder Nichts Runde ist. Altersarmut droht sonst nicht nur, sie ist vorgezeichnet. Ein Arbeitgeber, der seine Beschäftigten im Vergleich derart schlecht bezahlt, ist nicht mehr konkurrenzfähig.

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Ernst Herget (Foto unten), der in diesem Jahr frisch gewählte Bezirksvorsitzende der GdP, hatte dann landespolitische Themen im Gepäck. Er war kurzfristig für Mecky Mertens eingesprungen, der anderweitig gebunden war. Die Rückmeldungen für seinen Beitrag waren im Anschluss sehr gut.

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Und auch wenn er der Kreisgruppe noch als Stellvertreter zur Verfügung steht, verabschiedete die Mitgliederversammlung schließlich Andreas Barnewitz mit stehendem Applaus in den Ruhestand.

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