Frisch und modern: Der neue Internetauftritt der Kreisgruppen
Gewerkschaftsarbeit wird vor Ort gemacht. Deshalb haben fast alle Kreisgruppen in NRW einen eigenen Internetauftritt, um ihre Mitglieder zeitnah über alle Aktionen, Veranstaltungen und Serviceangebote der GdP zu informieren. Damit die Seiten noch mehr genutzt werden, präsentieren sich die Kreisgruppen ab sofort im Internet in einem neuen, modernen Design.
Statt des bisher genutzten Sliders, bei dem die aktuellen News auf der Startseite im Wechsel angezeigt werden, sind alle Beiträge jetzt chronologisch hintereinander angeordnet. Die aktuellen Termine, Positionen und die News des Landesbezirks stehen in einem eigenen Bereich in der Randspalte. Vor allem aber ist der neue Internetauftritt responsive, so dass sich die neuen Seiten in Zukunft problemlos auch von jedem Smartphone oder Tablett aus öffnen lassen.
Damit das alles funktioniert, nutzt der Landesbezirks in Zukunft ein eigens, von der Kölner Internetagentur Squirrel & Nuts entwickeltes Websitensystem, das von den unterschiedlichen Browsern aus bedient werden kann. Selbst mit einem Smartphone lassen sich in Zukunft neue Inhalte auf die Homepage stellen. Dadurch wird der Internetaufritt der GdP nicht nur optisch attraktiver, sondern auch deutlich aktueller!
Verantwortlich für die GdP-Seiten vor Ort sind auch in Zukunft die ehrenamtlichen Webredakteure der Kreisgruppen. Fast 50 örtliche Webredakteure haben sich Ende der vergangenen Woche zu einer zweitägigen Webredakteurskonferenz in Kamen-Kaiserau getroffen, um sich die Grundlagen für das neue Websitensystem zu erarbeiten und ihre Seiten umzustellen. Zu den ersten Kreisgruppen, die die Umstellung bereits vollzogen haben, gehören Kleve, Essen/Mülheim, Mönchengladbach und der Rhein-Erft-Kreis. Alle anderen Kreisgruppen werden nach und nach folgen.
Zu erreichen sind alle Kreisgruppen in Zukunft unter der einheitlichen URL: www.gdpnrw.de/KREISGRUPPENNAME. Für Kleve also: www.gdpnrw.de/kleve
Auch der Internetauftritt des Landesbezirks wird in Zukunft neu gestaltet. Bis das soweit ist, müssen aber noch der Bundesvorstand und die anderen Landesbezirke in die Planungen mit einbezogen werden, damit die GdP bundesweit mit einem einheitlichen Auftritt im WorldWideWeb präsent ist.