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Kontaktverbot: Jetzt ist die Stunde der Solidarität, nicht der Polizei!

„Wenn wir die Verbreitung des Virus wirklich eindämmen wollen, brauchen wir die Unterstützung von jedem einzelnen, sich an die notwendigen Einschränkungen zu halten. Deshalb ist jetzt die Stunde der Solidarität und nicht die Stunde der Polizei!“ ergänzte Maatz. „Der Solidarität mit allen Menschen, für die der Kontakt mit dem Corona-Virus eine unmittelbare Lebensgefahr bedeutet. Und mit den Krankenschwestern und Ärzten, den Polizisten und Feuerwehrleuten, den Verkäuferinnen und Busfahrern, die einen Beitrag dazu leisten, die Versorgung der Bevölkerung aufrecht zu erhalten, und sich dabei selber in Gefahr begeben.“

Positiv bewertet die GdP, dass sich Bund und Länder auf einheitliche Regeln zum Umgang mit dem Corona-Virus verständigt haben. „Welche Maßnahmen in der jetzigen Situation notwendig sind, können nur Gesundheitsexperten beurteilen. Aber dass jetzt in ganz Deutschland einheitliche Regeln gelten, hilft, dass die Maßnahmen auf eine breite Unterstützung stoßen.“